14:00 |
A'JE | ||
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A’JE feiern die Musik und das Leben. Aladji Touré, Juanito Fagiani und Edward Eckford erschaffen einen einzigartigen Weltmusikstil, der auf der DNA der Band basiert. Spanische und lateinamerikanische Gitarrenaromen aus Argentinien, mitreißende Rhythmen, Beats und Gesang aus Afrika und Soul, Gospel und Funky Blues aus den USA. Aladji Touré (Percussion / Vocals) Juanito Fagiani (Guitar) Edward Eckford (Guitar / Vocals) |
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15:00 |
THIECKO |
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THIECKO ist ein Künstler aus dem
Senegal. Er komponiert, arrangiert, performt und produziert seine
Lieder selbst. Darin möchte er den Menschen die Seele Afrikas und die
Ursprünge des Reggae näherbringen. Im Reggae ist er schon länger
verwurzelt; so war er Keyboarder bei Amandla, einem bekannten
senegalesischen Reggae-Trio der 90er Jahre. THIECKO singt von Akuratesse, universeller Liebe, Glauben und Eintracht und prangert die politischen Problemfelder in Afrika an. Darüber hinaus fokussieren seine Lieder die menschlichen und sozialen Werte, allen voran Respekt, Solidarität und Toleranz. |
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17:00 |
ImPuls |
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ImPuls rockt die Bühne auf die traditionelle westafrikanische Art: mit Trommeln, Balafon und Gesang. Frontmann Baye Cheikh Matala Mbaye bringt alle Rhythmusbegeisterten mit seinem virtuosen Spiel und einer gehörigen Portion Humor zum Tanzen und Mitsingen. Das ist der Herzschlag Afrikas. Stress wird unter Trommelpattern zermalmt, der Kopf wird frei werden und die mitreißenden Rhythmen katapultieren euch in die faszinierenden Weiten Afrikas. | |||
18:00 |
Ricky Coleman | ||
Ricky Coleman ist
ein junger Nachwuchskünstler aus dem Taunus, der seine eigenen Songs
schreibt und dabei seine ethnischen Einflüsse (Afrika, Nord-Amerika,
Slowenien, Deutschland) vereint. Als Sohn des afro-amerikanischen Pianisten/Sängers Rick Coleman wurde Ricky die Nähe zur Black Soul Music in die Wiege gelegt. Seine Lieder sind meist eine Mischung aus Afrobeats und RnB mit sowohl englischen als auch deutschen Texten, die oft eine gewisse Tiefe vorweisen aber gleichzeitig auch seine Zuhörer zum Tanzen und Mitsingen auffordern. |
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20:00 |
AbassKktarr & Band | ||
Der
Singer-Songwriter aus dem Senegal performt seinen eigenen Musikstil,
indem er Pop, Folk, Funk,
senegalesische Musik und Reggae verbindet. In seiner Muttersprache
Wolof, in Französisch und in Englisch - und manchmal auch auf Bayrisch - bringt er seine Lieder mit
inniger Freude und Gefühl auf die Bühne. Dabei begleitet er sich auf
einer traditionellen westafrikanischen Gitarre, einer „Kamele Ngoni“.
Seine Lieder handeln vom ländlichen Leben und seinen persönlichen
Erfahrungen mit den sozialen Aspekten der verschiedenen Gesellschaften.
Sein Wunsch ist es, sein Publikum für die Kulturen zu sensibilisieren und mit seiner Musik Brücken zu schlagen. | |||
13:00 |
Nikei Nikei | ||
Nikei
Nikei, das sind 20 begeisterte Trommler aus Liederbach unter der Leitung von
Baye Cheikh Matala. Der Gruppenname wurde einem Ausruf aus dem Stück Rumba
entlehnt und bedeutet auf Wolof: "Kommt her!" In enger Zusammenarbeit mit dem Kulturring Liederbach e.V. hat sich diese Gruppe seit 2013 von einem Trommelkurs zu einer engagierten Formation entwickelt. |
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14:00 |
Alino Yes Papa & The Yes Papa Groov’ aus Benin |
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Alino Yes Papa ist ein beninischer Sänger, Songwriter und Gitarrist, seine Frau, Yes Mama, eine deutsche Jazz-Sängerin. In ihren Liedern besingen sie "Gott und Liebe", wie man Kinder in den Schlaf wiegt und die unermüdlichen Mütter Afrikas ehrt. Zuletzt hat sich das Paar mehr in Richtung Funk, Rock und Afro-Beat orientiert, einige Kreationen überarbeitet und neue Songs geschrieben. Gleichzeitig entwickelte das Paar ein Duo-Programm, das deutsche und beninische Einflüsse in neuen und überraschenden Live-Interpretationen verbindet. Derzeit arbeiten die beiden an ihrem dritten Album. | ||
15:30 |
MoMi |
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Spielerinnen
und Spieler aus den Oberurseler Trommelkursen am Montag und Mittwoch
haben sich zusammengetan und so ist MoMi entstanden. Mit ihrem Lehrer Baye Cheikh Matala Mbaye gelingt es, Djemberhythmen umzusetzen und im Sound der beiden Basstrommelspielerinnen zu grooven. |
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16:30 |
Aziz Kuyateh & Groove Syndicat | ||
Aziz Kuyateh begann in Dakar als Gitarrist. In Gambia studierte er die Kora, das sitaähnliche Saiteninstrument mit dem Klang einer Harfe, die er meisterhaft beherrscht. Seit 1995 lebt er in Frankfurt und verbindet seitdem Erfahrungen aus dem deutschen Alltagsleben mit seiner afrikanischen Tradition. Dies führt immer wieder zu neuen musikalischen Projekten, wie Mbenta Kanna, Jam ak Jam, Groove Syndicate und Mama Afrika oder die Zusammenarbeit mit Finn Martin, einem begnadeten Saxophonspieler, der bereits Mori Kante bei dem weltbekannten Hit Yekeke begleitete. | |||
19:00 |
MaTo Triolo | ||
Mato Triolo präsentiert melodische Perkussion. Eigene Kompositionen und reizvolle Arrangements werden auf afrikanischen, europäischen und südamerikanischen Instrumenten verwirklicht. Im Umfeld der druckvollen Basstrommeln können sich die Djembé-Pattern frei entfalten. Und über der Perkussion schwebt eine melodische Vielfalt aus Gesang, Fulaniflöte, Xylophon, Balafon und Kora. Tonguedrum, Sansula, Guiro und Cas Cas wiederum setzen filigrane Akzente und verfeinern die Arrangements. Und nicht zuletzt sorgt die solistische Virtuosität des Meistertrommlers Baye Cheikh Matala für den finalen Kick. | |||
20:00 |
Ma Sané |
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Ma
Sané wurde als Tochter einer bekannten Sängerin in Thiès, Senegal,
geboren. In ihrer Jugend war sie als Leadsängerin Mitglied der Gruppe
Waflash, die zur führenden Musikgruppe der zweitgrößten Stadt im
Senegal aufstieg. Mehrere CDs und Auftritte in Algerien und Südafrika
waren die Folge davon. Inzwischen singt Ma Sané solo. Sie hat ihre Musik weiterentwickelt und bevorzugt authentische Klänge, getragen von den Qualitäten ihrer außergewöhnlichen Stimme und schlägt mit ihren Liedern eine Brücke zwischen Jazz und Pop. |
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Und das ganze Afrikafestival wäre nicht möglich ohne den |